FunDS mit dem BAM
… und es war eine Menge FUN! Das erste mal mit einem 6Kg BAM im DS
Willkommen in der Kathegorie Hangflug… das haben wir gemacht:
Vor einigen Jahren packte Jochen am Hang eine mini SB-13 von Graupner aus und cruiste damit genüsslich die Kante entlang. Das sah mal richtig cool aus! Die Idee von einer modernisierten CfK Neuauflage entstand spätestens an dem Abend. Aber damals blieb es nur bei einer Idee…
Den vollständigen Artikel lesen…Ein kleiner Nachtrag von Anfang 2021, mit einem kleinen aber feinen Projekt, aus dem direkt ein zweiter Flieger entstand. Anfang 2021 kam Mark auf mich zu, ob ich ihm bei der Verwirklichung einer Idee helfen kann: Er hatte einen Nachbau (inkl. Verbesserungen) der Graupner Topsy (´70er) mit seinem Vater Horst konstruiert und gebaut. Bei den ersten Flügen kam beiden die Idee, damit auch F-Schlepp zu machen – nur fehlte ein passendes Modell. Die Idee entstand, eine 1,35m große ASW-17 zu machen, damit es auch vom „Maßstab“ passt.
Den vollständigen Artikel lesen…Ein Video vom ersten Hangeinsatz mit unserem BAM aus Nord-Italien (Aug’21). Leider Wetter bedingt noch unballasitiert (3,4Kg) , aber Spaß gemacht hat es trotzdem!!!
How it all big BAM
Wir sind alle große Fans der Leistung und Optik des WaM Stingray – den gibt es aber leider nicht zu kaufen und selbst auf dem Gebraucht-Markt nur zu horrenden Preisen zu bekommen. Und wenn man einen hat, dann tut man sich doch schwer ihn in den rauen Landegebieten unserer Tagebaukanten ein zu setzen – es darf ja kein Kratzer an das edle Teil rankommen…
Es juckte also mal wieder in den Fingern etwas Eigenes zu machen. Einfach einen neuen, x-ten Stingray zu entwickeln, fanden wir unpassend – zumal es ein Original vom Stingray nicht gibt. Da kam die Idee auf, einen modernen, Scale anmutenden Kunstflugsegler selber zu machen.
Den vollständigen Artikel lesen…Hier ein kurzes Ballervideo aus Nord-Italien (Aug’21) von unserer neuen Diana2X
Das X steht natürlich für Extrem… Extremer wurde sie bei der Holmauslegung und außerdem ist der Gewebeaufbau als Hartschale ausgeführt.
Zur Vorgeschichte: Es begann schon wieder im Hangflugurlaub in Fiss [wie Frankenstein und auch Curst]… Wie üblich unter Freaks, starteten schon auf der Hinfahrt die Überlegungen, was denn das nächste Projekt sein könnte…
Wir hatten Lust auf ein Scale Projekt – und es war klar, wenn, dann muss es eine Diana2 sein: „Eigentlich müsste man was um die 4m SPW machen, damit es anständig fliegt“… „Es gibt schon 4m Varianten – dann kann man besser gleich kaufen“… „Für unsere Kölner Kanten ist es dann zu groß“… usw. Eigentlich hatte sich das Projekt über den Urlaub fast schon wieder erledigt. Den vollständigen Artikel lesen…
Und wieder war es in Fiss… Ingo hörte in unserem Hangflug-Urlaub 2016 quasi nicht mehr auf davon zu reden, dass er gerne ein Nurflügel-Brett für Fun-DS und schnellen Hangflug machen möchte. Es war nicht nur nervig, sondern auch noch ansteckend. Plötzlich redeten alle mit wie so ein Brett aussehen muss. Freaks!
Mit der Zeit hat sich dann auch heraus kristallisiert, wer es machen wird: Ingo hat einen recht guten Draht zu UweH und ihn wollte er für die Aero-Auslegung verhaften. Ich war mal wieder für das Design und CAD zuständig. Ingo für CAM und Fräsen. Außerdem ist noch Jochen im Team, der die Formen und Flieger gebaut hat. Den vollständigen Artikel lesen…
Um für zukünftige Konstruktionen ein wenig mehr über die Modelle und deren Verhalten zu lernen, habe ich mich entschlossen einen G-Kraft-Sensor zu bauen um das Lastvielfache, welches im Flug auftritt, messen zu können.
Leider gibt es für den Unilog keine fertige Lösung, weshalb ich selber zum Lötkolben greifen musste.
Den Sensorbaustein, den ich ausgesucht habe, ist ein 2-Achs-G-Sensor. Dieser misst auf der X-Achse +/-100G und auf der Y-Achse +/-50G.
Der CAD Job ist vollbracht, zwar hat noch kein Modell und keine Form die Welt erblickt, aber zumindest der Entwurf kann schon mal gezeigt werden…
Fangen wir mal von vorne an: Jens und ich mussten doch feststellen, dass die kleinen F5D- und F5B-Modelle nicht so gut bzw. stabil wie ein „großes“ Modell im DS laufen. Das Kaufen von DS geeigneten Modellen ist nicht sooo unser Ding, da der Verschleiß doch ab und an gegeben ist…
Schließlich konnten wir Thomas überzeugen mal ein richtiges Modell zu fräsen 😈 und haben ihn kurzer Hand mit ins Boot geholt. Bei einem Bierchen wuden alle Ideechen in einem Töpfchen gesammelt: Hannibal is born!!! Den vollständigen Artikel lesen…
Da sich meine alte Ialomita im DS-Kreis zerlegt hat, war die neue Herausvorderung einen Flügel herzustellen, der nicht Festigkeits bedingt die Grenze im DS setzt.
Für die Holmauslegung wurde u.A. das Holmberechnungs-Programm von Christian Baron verwendet, welches man HIER herrunterladen kann.
Als Last wurde bei einer Geschwindigkeit von 140 m/s (=504 Km/h!) und einem Abfluggewicht 2,3 Kg ein CA von 1,15 angenommen. Den vollständigen Artikel lesen…
Heute war Thomas E. zu Besuch und da der Wind gerade so gut passte, haben wir mal gleich die Gelegenheit genutzt und sind zum Mountain gefahren. Jens hat seinen neuen Opus eigeflogen, Chris hat endlich seine „Ialomita DS“ fertig bekommen (Bericht) und Thomas hat seine super geil gebaute Energija schön vorgeflogen… Wofür er den Propeller da vorne dran hat, konnten wir allerdings nicht rausfinden…Eine kräftige Regendusche am Morgen konnte uns nicht abhalten. Das warten hat sich gelohnt: Blauer Himmel, ca. 10 Grad und ordentlich Wind!!!
Übermäßige Speeds im DS waren es nicht, aber ein paar flotte Kreise wurden geflogen. Den vollständigen Artikel lesen…
Mit hohen Erwartungen aufs Hahnenmoss, der erste Tag war insgesamt leider schwer zu toppen. E-Thermik und Flitschgummi mussten oft eingesetzt werden.Kurz, wir hatten Pech mit dem Wetter…. Den vollständigen Artikel lesen…
Bedingt durch die schlechten Landemöglichkeiten in den „Kölner Tagebau Alpen“, ist uns die klassische Schalenbauweise mit Stützstoff – wie bei den F5D Modellen – für einen Hangflieger zu aufwendig und zeitintensiv.
Die schnellste Möglichkeit einen CfK-Flügel zu bauen, stellt die Hartschalenbauweise dar. Die Schale wird ohne Vakuum und ohne Stützstoff aufgebaut. Man kann den kompletten Flügel in einem Arbeitsgang bauen, sprich die Form bzw. Flügelschalen direkt nass in nass verschließen. Was einen riesen Zeitvorteil bringt. Den vollständigen Artikel lesen…